Prämenstruelle Depressivität, Schlaf (43 Jahre, w)
« Ursprünglich wollte ich nur mein lästiges prämenstruelles Syndrom behandeln lassen. Dieses äusserte sich in „schlechten Nerven“ bis hin zu starken depressiven Verstimmungen in der zweiten Zyklushälfte, vor allem 1 Woche vor der Menstruation.
Seit der Behandlung mit NF spüre ich höchstens noch eine schwache mentale Beeinträchtigung in der zweiten Zyklushälfte.
Überraschenderweise hat die NF-Behandlung auch meinen Schlaf sehr positiv beeinflusst. Seit ich erwachsen bin, war es für mich normal, dass ich nicht die ganze Nacht durchschlafe, sondern zu einem Zeitpunkt nach Mitternacht zwischen 2-4 Uhr aufwache. Lästigerweise konnte ich danach häufig lange nicht mehr einschlafen, besonders während der zweiten Zyklushälfte kam es oft vor, dass ich 2-3 Std. wachlag und über irgendwelche (im Grund genommen meist unwichtige) Probleme nachdachte.
Seit dem NF-Training schlafe ich mehrheitlich durch! Unangenehme, kreisende Gedanken kann ich unter Kontrolle bringen, weshalb ich auch in nicht durchgeschlafenen Nächten nicht mehr lange wach liege.
Insgesamt hat sich meine Lebensqualität durch das NF-Training enorm erhöht! »
Panikattacken, Persönlichkeitsentwicklung (45 Jahre, w)
« Das Neurofeedback bleibt für mich im Rückblick eine einzigartige Erfahrung, die Vergnügen mit Überraschung vereinigt.
Rasch konnte ich eine innerliche Veränderung bemerken, die sich im Alltag entfaltete. Nach jeder Sitzung wurden starke Emotionen beruhigt. Ich konnte miterleben, wie sich meine Haltung und mein alltäglichen Befinden positiv entwickelten. Zudem kann ich jetzt wieder mit dem Auto durch Tunnels fahren und im See schwimmen. Dies war mir seit Jahren unmöglich, da ich Panikattacken kriegte.
Das Neurofeedback betrachte ich als eine angenehme Methode für eine gelingende persönliche Entwicklung. Es ist gar nicht so schwer, ein neues Bewusstsein, sich selber neu zu erleben! »
Emotions paralysantes, Evolution personnelle (45 ans, f)
« Pour moi le neurofeedback reste une expérience unique qui allie plaisir et surprise. Très vite j’ai pu constater un changement intérieur, qui s’est épanouit au quotidien. Après chaque séance les émotions fortes ont été calmées. Ainsi j’ai pu constater que mon attitude et mon ressenti ont été influencés positivement. En plus je peux, à nouveau, conduire à travers les tunnels et nager dans le lac.
Le neurofeedback est une méthode agréable qui permet une évolution personnelle efficace et durable. Pour vivre une nouvelle conscience il suffit d’offrir son attention. »
Problèmes de concentration, Burnout (38 ans, m)
« J’ai 38 ans et j’ai découvert, par hasard, la Neurofeedback alors que je cherchais un traitement naturel à mes problèmes chroniques de concentration. J’ai toujours eu des difficultés à me concentrer et une forte tendance à me disperser. Jeune déjà, il m’était difficile de garder et de soutenir mon attention sur une activité et cette difficulté a commencé à pénaliser mon quotidien lorsque j’ai dû gérer une vie de familles avec l’arrivé de mes deux enfants.
En 2014 j’ai commencé un traitement de Neurofeedback chez le docteur André Murbach.
Durant les premières séances de Neurofeedback, j’ai ressentis un calme et un bien être. Mais c’est au fil des différentes séances que cette sérénité est devenue plus durable, plus profonde et qu’elle a commencée à avoir une incidence sur le contrôle de mon mental. Aujourd’hui, après plusieurs mois de traitement, il m’est clairement plus facile, lorsque je le souhaite, de reprendre le contrôle de mon mental en générale et de mon attention en particulier. »
Hirnblutung (80 Jahre, m)
« Mein Mann (80) hatte vor 7 Jahren eine starke Hirnblutung. Er wurde operiert, lag vom 6. Dez. bis Mitte Jan. im Spital. Danach kam er bis Anfang März in die Reha nach Tschugg. Noch in der Reha war er oft verwirrt und konnte sich nur schwer orientieren. Zu den physiotherapeutischen Massnahmen musste ich ihn immer begleiten, da er in dem grossen Komplex die Räume nicht fand etc. Zu Hause dann, ging es körperlich wieder gut, aber das Gedächtnis und der Gleichgewichtssinn hatten gelitten.
Ein paar Jahre danach nahm sich Dr. Murbach seiner an und nach jeder Sitzung merkten wir eine Besserung. Gedächtnis und Orientierung waren bald fast wieder auf dem alten Stand und mein Mann konnte sogar wieder am Engadin-Skimarathon den Halbmarathon mitmachen. Auch Autofahren durfte er wieder, nach einer Std. Prüfung.
Wir sind überzeugt, dass mein Mann ohne Neurofeedback von Dr. Murbach niemals so weit wieder hergestellt worden wäre. Da waren uns auch die Unkosten nicht zuviel, wir zahlten gerne! »
Lernschwierigkeiten, Denkblockaden (19 Jahre, w)
« Prüfung bestanden, wir sind alle mega glücklich!
Ihre Therapie hat mir sehr geholfen, ich habe mich selber wieder gefunden, mich selbst wieder geschätzt und geliebt. Durch die Therapie habe ich gelernt mein Leben wieder so zu leben wie ich es will.
Ich bin auch mit Menschen viel angenehmer geworden, nicht mehr so schnell reizbar. Herzlichen Dank für die Therapie »
Überlastungsdepression, Versagensängste (53 Jahre, w)
« Nach mehreren schweren Operationen war ich in meinem fordernden Beruf nicht mehr belastbar. Ich hatte Schlafstörungen, kreisende Gedanken und Angstattacken.
Dank Neurofeedback-Training hörten die kreisenden Gedanken und die Schlafstörungen bald auf. Bis ich meine Ängste einigermassen im Griff hatte, dauerte es einen längeren Zeitraum.
Das NF-Training hat sich für mich sehr gelohnt. Ich konnte weiterhin in meinem Beruf arbeiten. Die beruflichen Rahmenbedingungen sind eher schlechter geworden, trotzdem bin ich dank dem NF-Training gelassener, zufriedener und motivierter.
Zusätzlich zum NF-Training haben mir auch die Atemübungen sehr geholfen.
Herzlichen Dank! »
Vertiges (46 ans, f)
« J'ai été conseillée par mon médecin homéopathe d'assayer la méthode Neurofeedback pour différentes raisons.
J'ai en effet vécu plusieurs situations de grand stress, de grosse fatigue nerveuse ainsi que du mobbing au travail pendant plusieurs années.
Suite à cela, j'ai commencé à avoir de gros problèmes de vertiges, qui m'ont empêché tout grand mouvement pendant 8 ans. De gros troubles de l'humeur et du sommeil sont venus se greffer la-dessus à cause d'une absence d'amélioration de ma condition de santé générale.
Le stress est et sera toujours mon ennemi, cependant la méthode appliquée par Dr. Murbach a donné de bons résultats. Au fil des séances, j'ai pu constater que j'étais plus calme, beaucoup moins agitée mentalement et physiquement, j'ai aussi réappris à me "sentir respirer" et à me calmer lors d'états d'agitation profonde. Le sommeil s'est régularisé et je peux dire à présent qu'à distance de 8 mois je suis presque redevenue la personne que j'étais avant de tomber malade. J'arrive à mieux me concentrer, j'ai aussi plus de mémoire, je peux mieux m'exprimer dans une autre langue, chose que je ne pouvais plus faire correctement depuis des années et surtout je ne suis plus envahie par le stress et les crises d'angoisse qui me prenaient même pour des situations tout à fait standards.
Mes vertiges ont presque disparu, ceci grâce aussi à une thérapie anti-inflammatoire préscrite par mon médecin de famille. Si je vis une situation de stress soudain ou de grosse fatigue, je ne suis plus autant crispée et stressée, j'ai une approche de la situation beaucoup plus détendue.
Je suis reconnaissante d'avoir pu bénéficier de cette thérapie qui est une approche douce et efficace pour tant de points où la médecine traditionnelle ne saurait pas donner de réponses. »
Problematische Verhaltensmuster in der Beziehung (56 Jahre, w)
« Nach 20 Neurofeedbacktrainigs fühle ich mich in der Lage, Konfliktsituationen ruhiger anzugehen und stressfreier zu lösen. Ich sehe klarer. Langsam aber sicher verschiebt sich mein Standpunkt von einem eruptionsgefährdeten, vulkanologischen Untergrund zu einer abgefederten, moosbewachsenen Wiese.
Angenehme Nebenerscheinungen: Nachts schlafe ich viel besser, tagsüber bin ich weniger müde und entwickle neue, kreative Ideen. »
Angststörung (57 Jahre, w)
« Als ich mich dazu entschieden habe, mich bei Dr. Murbach in die Neurofeedback-Therapie zu begeben, war ich an einem Punkt angelangt, wo ich ziemlich resigniert war. Ich hatte vor Jahren eine Angststörung diagnostiziert bekommen, hatte viele Therapien hinter mir, mit dem Resultat, dass ich gelernt hatte, wie ich mit meinen Ängsten und den körperlichen und seelischen Einschränkungen die damit einhergehen, umgehen konnte. Diese Strategien waren Zeit- und Kräfte-raubend. Ich sehnte mich nach mehr Lebensqualität und zog mich immer mehr zurück. Und ich war Therapie-müde. (Deshalb bin ich froh, dass bei der Neurofeedback-Therapie nicht viel geredet wird.)
Schon nach einigen Wochen Behandlung zeigten sich bei mir wesentliche Veränderungen. Ich träumte sehr deutlich von bedrohlichen Situationen und wurde dadurch mit Emotionen konfrontiert, die ich im Alltag recht gut dosiert ausleben konnte. (Zuerst kam eine ca. drei Wochen lange Phase der Trauer, dann eine ebenso lange Phase der Wut.) Später begann ich in den Träumen dieselben Situationen anfangs noch nicht gerade wirkungsvoll aber doch aktiv zu verändern indem ich z.B. „bedrohliche Personen loszuwerden“ versuchte.
Auch in meinem Alltag konnte ich erleichternde Veränderungen wahrnehmen:
Vorher ging ich abends sehr früh ins Bett, da ich sehr erschöpft war. Ich musste, um einschlafen zu können, eine CD mit immer derselben Stimme hören. Wenn ich nachts erwachte, spürte ich grosse Angst und einen enormen Druck und musste sogleich wieder die CD abspielen. Morgens weckte ich mich um 05 Uhr, war jedoch meist schon ab 04 Uhr auf und musste zuerst schreiben. Ich schrieb dann jeweils etwa ½ Std. alles auf, was mich beschäftigte, bis ich aufstehen konnte. Ich spürte Angst vor den Herausforderungen des Tages und verliess deshalb meine Wohnung bis zu zwei Stunden vor Arbeitsbeginn und legte mir am Arbeitsplatz alles haarklein bereit um mich sicher zu fühlen. Und immer hoffte ich, dass niemand etwas merkt.
Inzwischen ist der CD-Player von meinem Nachttischchen verschwunden. Ich schlafe einfach ein. Nachts, wenn ich erwache, drehe ich mich um und schlafe weiter und morgens stehe ich zwar immer noch recht früh auf, weil ich ein Morgenmensch bin, aber etwa um 06 Uhr nehme ich meinen Kaffee, gehe mit der Hündin raus und dann normal zur Arbeit. Und zwar schon fast ohne Panik vor dem Arbeitsplatz.
Vorher litt ich an lähmenden Blockaden. Mein Schritt verlangsamte sich und ich bewegte mich in einem Watschelgang fort. Ständig musste ich abliegen. Ich legte mich sooft ich konnte hin und brachte mich dann fast nicht mehr auf. Wenn es ganz schlimm wurde, sodass ich mehr und mehr Schmerzen bekam, machte ich eine Stoffwechseldiät. Das half mir dann kurzfristig wieder auf die Beine. So kämpfte ich mich durch die Tage.
Inzwischen gehe ich schmerzfrei und ohne dieses lähmende Schweregefühl. Deshalb liege ich auch viel weniger oft. Der Druck auf der Brust ist seltener und nur noch wie eine Erinnerung.
Vorallem aber unternehme ich Sachen, die vorher nicht denkbar waren. So bin ich mit dem Flugzeug eine Woche mit einer Gruppe in die Ferien verreist. Ich habe nicht in letzter Minute abgesagt! Und ich hatte keine Flugangst!!
Vorher stresste mich meine Hündin mit ihrer ängstlichen Art und ich hatte keine wirkliche Beziehung zu ihr. Das kann ich heute sagen, weil ich während der Behandlungszeit plötzlich angefangen habe, sie zu „sehen“ und sie zu „verstehen“. Das war ein eindrückliches Erlebnis. Ich stellte eine Hundetrainerin an, die bei der Hündin eine Angststörung feststellte! (Ich habe erst später den Zusammenhang begriffen). Ich freute mich immer auf den Besuch der Trainerin, denn es war ein sozialer Kontakt, bei dem nicht ich, sondern die Hündin im Fokus stand. Ich konnte alles, was die Trainerin sagte, fast eins zu eins auf mich übertragen ohne überfordert zu sein. So begann ich zu merken, wie oft und in welchen Situationen ich Angst hatte.
Inzwischen ist meine Hündin weniger gestresst. Sie braucht mich nicht immer zu schützen, ich beginne eher sie zu schützen, was mir ein gutes Gefühl gibt. […] Ich bin in letzter Zeit nie mehr wütend auf meine Hündin geworden, sie ist ruhiger und ausgeglichener und ich baue eine Beziehung zu ihr auf.
Vorher hatte ich zu meinen Kindern (und auch zu meinen Freundinnen) einen eher schmerzlichen Kontakt. Ich vermisste sie, obwohl sie da waren.
Inzwischen baue ich bewusst einen Kontakt zu ihnen auf. Ich hole mir Schritt für Schritt meine Kinder zurück und das ist das grösste Glück für mich. Von meinen Kindern kommt viel positives Feedback und das habe ich möglicherweise folgendem Ereignis während einer Neurofeedback-Sitzung zu verdanken:
Ich schaute wie immer einen Film und plötzlich war ich wie gebannt: Ich verstand ganz genau, was die Person im Film erläuterte. Es kam mir vor, als würde ich zum ersten Mal wirklich verstehen, was jemand erklärt! Ich war erschüttert und fasziniert. Seither übe ich mich darin, in den „Versteh-Modus“ zu wechseln, sooft ich kann und so lange ich es vermag. So werde ich eine aufmerksamere und aktivere Gesprächspartnerin und muss nicht mehr auf die unglaublich ausgefeilten Ablenkmanöver zurückgreifen (ich war mir deren vorher nicht voll bewusst. Ich war damit ziemlich „erfolgreich“ und muss mich jetzt daran gewöhnen, dass ich keinen Zugriff auf diese Strategie mehr habe).
Ich bin immer noch in Behandlung. Während ich diese Zeilen schreibe, wird mir bewusst, wo ich „vorher“ stand und wie viele Fortschritte ich mache. »
Konzentrationsprobleme (15 Jahre, m)
« Mein Sohn, 15-jährig, war sehr sprunghaft, unruhig, schnell ablenkbar, hatte Schwierigkeiten sich längere Zeit zu konzentrieren, dementsprechend hatte er auch Mühe in der Schule über längere Zeit an der Sache zu bleiben. Mit der Neurofeedback-Therapie wurde er zunehmend ruhiger und kann sich inzwischen deutlich länger auf eine Sache konzentrieren, ohne den Faden zu verlieren und sich ablenken zu lassen. Er macht heute, im Gegensatz zu früher, insgesamt einen viel ausgeglicheneren, geerdeteren Eindruck. »